Politisch unabhängig, durch die Eigentümerin, den „Medienförderungsverein Ausseerland" eigenständig und mit Gespür für die Region ausgestattet, bemüht sich die Redaktion um eine umfangreiche Berichterstattung aus unserer Heimat.
Unsere Heimat - unsere Zeitung
Das Salzkammergut zeigt sich als lebendige Insel des Brauchtums, mit eindrucksvoller Schönheit der Seen- und Bergwelt, als authentische Kulturlandschaft, in der Brauchtum und echte, überlieferte Volksmusik gelebt werden. So manche rasante Entwicklung ist an unserer Heimat – vielleicht Gott lob – spurlos vorübergegangen. Gewachsene Strukturen, althergebrachte Tradition – daraus entspringt oftmals die Lebensfreude der Bewohner des Salzkammergutes.
Das Leben auf diesem oft als zehntes Bundesland Österreichs bezeichneten kleinen Fleckchen Erde diktiert letztlich auch den Inhalt der „Alpenpost". So vielschichtig wie dieses Leben ist, ist auch die Berichterstattung im „Sprachrohr" des Steirischen Salzkammergutes. Als fester Bestandteil der steirischen Medienlandschaft bildet die "Alpenpost" seit 1976 das Meinungsforum in der Region und ist DAS Kommunikationsmedium über Wirtschaft, Kultur und Heimat.
So, wie viele schöne Traditionen im Salzkammergut gewachsen sind, erhalten und gelebt werden, ist es auch mit der „Alpenpost": Mit den Jahren weiterentwickelt, nie einem rasanten Umbruch unterworfen ist sie zu dem erfolgreichen Medium geworden, das sie heute darstellt. Sie wird herbeigesehnt und erwartet – endlich Donnerstag, der RICHTIGE Donnerstag – und gelesen, vom Spruch bis zum Impressum und wieder zurück und nicht einfach durchgeblättert oder kurz überflogen.
Harte Arbeit - viele Fleißaufgaben
Natürlich steckt hinter jeder einzelnen Ausgabe eine Menge Arbeit!
Auch wenn die Arbeit Freude macht, ist es ein harter Job, die „Alpenpost" im Griff zu haben. Und eines darf man nicht vergessen: Zu den rund 1.200 Ausgaben, die seit Juli 1976 erschienen sind, haben sich im Laufe der über vier Jahrzehnte auch noch weitere „Alpenpost-Kinder“ hinzugesellt, die da wären: 44 Ausgaben Faschingspost, weit über 230 Veranstaltungskalender „Was ist los im Steirischen Salzkammergut?“ als unverzichtbares Medium für unsere Gäste, zahlreiche Sondernummern (davon seit 1999 regelmäßig eine Sommerausgabe zum Thema „Kultur und Veranstaltungen“ sowie eine Winterausgabe vor Weihnachten), Sonderbeilagen zu verschiedenen Themen (Standort LKH Bad Aussee, Hochzeit, Bauen & Wohnen, Narzissenfest), die Herausgabe mehrerer Bücher mit Bezug zu unserer Region, 44 „Alpenpost"-Leserreisen, die (Mit-)Organisation von 17 Weihnachtsausstellungen im Kurhaus Bad Aussee und die Veranstaltung zahlreicher Podiumsdiskussionen. Damit unterstreicht die Alpenpost auch abseits ihrer ureigensten Profession ihren sozialgesellschaftlichen Auftrag, den sie sehr ernst nimmt.
Während das Redaktionsteam täglich Artikel schreibt und an der nächsten Ausgabe arbeitet, bedarf es im Hintergrund einiger wichtiger Personen, die der Alpenpost endgültig das Leben einhauchen. Gerhard Klackl, seines Zeichens nicht nur Bäckermeister sondern auch anerkannter, kompetenter Computer(Apple)spezialist, sorgt für die Endkontrolle der Zeitung und ist eine verlässliche Stütze des Teams. Sehr gewissenhafte Lektoren darauf, dass dem Redakteur nicht zu viele Fehler nachgewiesen werden können.
Wir sind für Sie im Einsatz!
Florian Seiberl
Redakteur
Marina Rastl
Sekretariat
Gerhard Klackl
Satz und Layout
Dr. Eva Enzelberger Johannes Neumayer Anita Schachner
Lektorat
Helmut Bauer
Obmann
Freie Mitarbeiter
Der überwiegende Teil der Berichterstattung erfolgt durch das Redaktionsteam. Es stehen aber mehrere tüchtige, freie Mitarbeiter aus der ganzen Region zur Verfügung, die die Alpenpost laufend mit Beiträgen versorgen. Es sind dies Alfred Schachner und Wolfgang Sölkner aus Tauplitz, Peter Perstl aus Obertraun, Mag. Maria Erdinger, Sandro Kumric, Doris Bittmann, Peter Grill, Heidi Simentschitsch, Christa Reiter, Anna Scheutz, Gerald Marl und Regina Hacker aus Altaussee, Bad Aussee und Grundlsee.